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Der Süden Süd-Amerikas
Auf der Suche nach einzigartiger Landschaft und weitmöglichst unberührter Natur landen wir nach 13 Stunden Flug in Buenos Aires. Trotz der Beschränkung auf den Süden des riesigen
Sub-Kontinents Südamerika müssen teilweise große Entfernungen zurückgelegt werden. Immerhin beträgt die Nord-Süd-Ausdehnung von Chile 4.300 km. Auf den innerargentinischen bzw. -chilenischen
Strecken ist dies nur mit dem Flugzeug zu bewältigen. Die Ziele dieser Reise waren:
- Buenos Aires
- Valdez-Halbinsel
- Ushuaia auf Feuerland
- Lago Argentino in Süd-Patagonien
- Paine Nationalpark in Süd-Patagonien
- Punta Arenas
- Puerto Montt im 'Kleinen Süden'
- Atacama-Wüste
- Santiago de Chile
- Iguazu-Wasserfälle
Eine Auswahl der schönsten Fotos habe ich Ihnen in der Übersicht unten zusammengestellt.
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Liebhaber und Freunde einer einzigartigen Tierwelt kommen auf der Valdez-Halbinsel
voll auf ihre Kosten. Wo sonst auf der Welt kann man die größte Festlandkolonie der Magellan-Pinguine, Seelöwen, Seeelefanten und Bartenwale in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten?
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Gletscher und Eisfelder, umrahmt von den majestätischen Gipfeln der Anden, prägen die Landschaft rund um den Lago Argentino, Südamerikas zweitgrößtem See. An den Küsten Feuerlands
und vielen vorgelagerten Inseln beherrschen riesige Vogel- und Seelöwn-Kolonien die Szenerie.
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Eine traumhafte Kulisse für ausgedehnte Wanderungen bildet der Paine-Nationalpark
am Ostrand der chilenischen Anden. Eine farbenfrohe Flora trotzt den eisigen Winden, die von den Eisfeldern der nahen Anden herüberwehen. Hier begegnet man auch den sonst sehr stark dezimierten Guanacos
, den wilden Verwandten der Lamas.
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Am Tage tanzen Windhosen über der glühendheißen Erde der Atacama, der trockensten Wüste der Welt, während nachts die Temperaturen unter den Gefrierpunkt fallen. Bizarre Felsformationen im Tal des Todes
und dem Mondtal und gurgelnde Geysire im Krater des erloschenen Tatio-Vulkans lassen die lebensfeindliche Umgebung vergessen.
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Tropischer Urwald bildet die Kulisse zu einem der dramatischten Naturschauspiele dieser Erde, den Iguazu-Wasserfällen
im Dreiländer-Eck Brasilien-Argentinien-Paraguay. Zum Tosen der Wassermassen tanzen farbenprächtige Schmetterlinge durch den Wald und streiten kreischende Vögel um die reichlich vorhanden Nahrung.
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© 1986-2002, Dipl. Ing. Bernd E. RUNDE
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